Personalberatung Jena

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Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.

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Stadt Jena

Jena ist eine deutsche Universitätsstadt und kreisfreie Großstadt in Thüringen in der Metropolregion Mitteldeutschland. Sie liegt an der Saale zwischen Muschelkalkhängen der Ilm-Saale-Platte und ist nach der Landeshauptstadt Erfurt die zweitgrößte Stadt Thüringens und eines der drei Oberzentren des Freistaats. Zudem ist Jena mit rund 110.000 Einwohnern auf Platz 73 der größten Städte Deutschlands. In Jena befindet sich die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die 1558 gegründet wurde und mit 16.260 Studierenden die größte Universität Thüringens ist. Jena begann sich ab dem Bau der Saalbahn 1874 zu einer Industriestadt zu entwickeln. Sie ist ein Zentrum der deutschen Optik- und Feinmechanikindustrie rund um das Unternehmen Carl Zeiss. Das Kombinat Carl Zeiss mit etwa 60.000 Mitarbeitern war seinerzeit auch das größte Kombinat der DDR. Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 wandelte sich Jena vom Industrie- zum Bildungs- und Wissenschaftszentrum. In Jena haben zahlreiche Forschungslabore und Institute ihren Sitz. Zwei der frühesten deutschen Hochhäuser wurden in der Stadt errichtet, der Zeiss Bau 15 und Bau 36. Das 144,5 m (mit Antenne 159,60 m) hohe Bürohochhaus Jentower war bei seiner Vollendung 1972 das höchste Hochhaus Deutschlands.

Von den ehemaligen Burgen von Jena sind nur Ruinen oder kleine Teile vorhanden. Die südlichste Burg ist die obere Lobdeburg. Die untere Lobdeburg ist nicht mehr existent. Sie lag höchstwahrscheinlich am Ende des Marktes. Das weitläufig als untere Lobdeburg bezeichnete Gebäude am Nordostrand der Altstadt ist ein Neubau des 20. Jahrhunderts. Eine weitere Burg der Lobdeburger befand sich in der Ortslage Burgau (Burgruine Burgau – geringe Mauerreste und Gräben erhalten auf Felsen neben der alten Saalebrücke), eventuell parallel zu einer Befestigungsanlage der Wettiner, die frühzeitig ein Amt danach benannten. Auf dem Johannisberg (zwischen Lobeda und Wöllnitz) befinden sich mehrere Befestigungsanlagen aus der späten Bronzezeit und dem frühen Mittelalter (9./10. Jahrhundert). Östlich des Stadtkerns von Jena befinden sich vier ehemalige Befestigungsanlagen, die Kirchberger_Schlösser und eine Kaiserpfalz. Der Fuchsturm ist der Rest der Burganlage Kirchberg aus dem 12. Jahrhundert. Von Westen nach Osten erstrecken sich die Reste der Burgen Greifberg, Königspfalz Kirchberg (10. Jahrhundert), Kirchberg (12. Jahrhundert) und Windberg. Weiter nördlich auf dem Jenzig befindet sich eine prähistorische Wallanlage. Im Norden findet man die Ruine Kunitzburg, eigentlich Burg Gleisberg, ein ehemaliger Sitz von Reichsministerialen. Mit Sicherheit gab es innerhalb der eingemeindeten Dörfer eine Reihe von befestigten Adelssitzen, wie beispielsweise in Drackendorf, in Kunitz, in Isserstedt und in Lichtenhain.

In Jena selbst befand sich auf dem Gelände des heutigen Hauptgebäudes der Friedrich-Schiller-Universität das Stadtschloss, eine ehemalige Wasserburg, 1670 bis 1692 Regierungssitz des Herzogtums Sachsen-Jena. Es musste um 1900 dem Universitätsneubau weichen, der 1908 anlässlich des 350-jährigen Universitätsjubiläums eingeweiht wurde. Es blieben Grundmauern eines Schlossturmes davon erhalten. Jena gehört zu den drei Oberzentren Thüringens. Nach Jena pendeln mehr Arbeitnehmer ein als von Jena auspendeln. Jena wird neben den Städten Erfurt und Ilmenau als Teil des Thüringer Technologiedreiecks bezeichnet. Im Zukunftsatlas 2019 belegte die kreisfreie Stadt Jena Platz 29 von 401 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „sehr hohen Zukunftschancen“. Jena ist Mitglied in der Metropolregion Mitteldeutschland.

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