Recruiting Asbach

Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.

Oberste Priorität haben Schnelligkeit und Kostenbewusstsein. Sie haben Zeit für Ihr Geschäft und Ihre Kunden. Wir kümmern uns um Talente. Unser Mehrwert liegt einerseits in unserem vielseitigen Branchen Know-how und andererseits in der notwendigen Kandidaten-Akzeptanz. High Potentials erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten im Bewerberprozess.

Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.

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Stadt Asbach

Asbach liegt im Naturpark Rhein-Westerwald in der Nähe des angrenzenden Naturparks Bergisches Land. Die Gemeinde grenzt im Nordwesten an die Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis (in Nordrhein-Westfalen) sowie im Osten an die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld im Kreis Altenkirchen. Der Ort Asbach ist in der Zeit der fränkischen Landnahme zwischen 600 und 900 entstanden. Hierauf deuten der Ortsname, heute noch mundartlich „Asbich“, sowie der sogenannte „Frankenwall“ hin. Der Ortsname, alte Schreibweise „Aspach“, ist nicht von einem Wasserlauf hergeleitet, sondern bezeichnet einen Siedlungsplatz, der von Anfang an in Form eines kleinen Weilers und nicht aus einem Gehöft entstand. Asbach wurde nach 1180 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mirakelbuch von Siegburg und in einer Schenkungsurkundes des Kölner Erzbischofs Philipp von Heinsberg. Philipp schenkte 1183 der Kölner Abtei St. Pantaleon den „Rottzehnt zu Elsaff in der Pfarrei Asbach“. Der Rottzehnt wurde auf neu gerodete Flächen erhoben.

In Asbach gibt es mehrere kleine Geschäfte. Jedoch befindet sich das Hauptgeschäftszentrum im Gewerbegebiet. In diesem Gewerbegebiet gibt es mehrere Discounter und mit dem „Vorteil-Center“ ein eigenständiges, keiner der großen Handelsketten angehöriges, Einkaufszentrum. Es umfasst unter anderem auch einen Baumarkt, einen Elektronikmarkt, eine Parfümerie, ein Fitnessstudio, eine Eis- und Veranstaltungshalle, eine Kartbahn und ein Kino mit 5 Sälen.

Mit der Verlängerung der Bröltalbahn (Schmalspurbahn) Hennef – Buchholz nach Asbach am 15. August 1892 erhielt Asbach einen Bahnhof, welcher als Streckenendpunkt mit Lokschuppen, Empfangsgebäude und Güterschuppen ausgestattet war. Als sich jedoch in den 50er Jahren der Personenverkehr auf die Straße verlagerte, wurde am 1. August 1956 auch der Personenverkehr von Hennef nach Asbach eingestellt, am 1. Dezember 1956 folgte der Güterverkehr und anschließend die Streckenstilllegung. Der Lokschuppen war nach der Betriebseinstellung der Bahn anfangs noch als Linienbusdepot durch die RSE genutzt worden, der Bahnhof zwischenzeitlich als Privatwohnung, mittlerweile befindet er sich allerdings in Besitz der Gemeinde und wird saniert. Seit der Einstellung des Personenverkehrs verkehren nur noch verschiedene Buslinien u. a. nach Bad Honnef und nach Eitorf, am Asbacher Marktplatz befindet sich ein kleiner Busbahnhof. In Unkel, Bad Honnef und Eitorf befinden sich heute die nächsten Bahnhöfe, von wo Verbindungen nach Köln, Koblenz (ab Unkel bzw. Bad Honnef) und Siegen (ab Eitorf) bestehen. Seit 2000 werden Lokschuppen und Bahnhofsgelände als Eisenbahnmuseum genutzt.

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