Recruiting Dormagen

Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.

Oberste Priorität haben Schnelligkeit und Kostenbewusstsein. Sie haben Zeit für Ihr Geschäft und Ihre Kunden. Wir kümmern uns um Talente. Unser Mehrwert liegt einerseits in unserem vielseitigen Branchen Know-how und andererseits in der notwendigen Kandidaten-Akzeptanz. High Potentials erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten im Bewerberprozess.

Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.

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Stadt Dormagen

Dormagen grenzt im Norden und Osten unmittelbar an den Rhein. Am gegenüberliegenden Rheinufer befinden sich nördlich Düsseldorf sowie östlich Monheim am Rhein und Leverkusen. An unbewölkten Tagen ist in östlicher Richtung am Rheinufer ein Blick in das noch weiter gelegene Bergische Land möglich. Im Nordwesten grenzt Dormagen wiederum an Neuss, im Westen an Grevenbroich, Rommerskirchen und Pulheim sowie im Süden an Köln. Die Stadtgrenze zwischen Dormagen und Köln ist zugleich auch eine Grenze zwischen dem Regierungsbezirk Düsseldorf, zu dem Dormagen gehört, und dem Regierungsbezirk Köln. Durch den historischen Stadtkern Dormagens verläuft die zum Teil als Fußgängerzone genutzte Kölner Straße, eine ehemalige Römerstraße. Bis in die 1980er Jahre war sie ein Teil der Bundesstraße 9, die nun als Umgehungsstraße östlich an Dormagen vorbeiführt. Das gesamte Stadtgebiet zählt naturräumlich zur Dormagener Rheinaue, einer Ebene der Kölner Bucht.

Bereits 1885 bestand in Dormagen eine Brauerei, die 1898 in eine Aktien-Brauerei umgewandelt wurde. Im Jahre 1967 erwarb die Firma Harzheim aus Köln die Dormagener Brauerei von der Dortmunder Actien-Brauerei. Gleichzeitig wurde die Biermarke von ABD-Kölsch in Kess-Kölsch geändert. 1979 kam es abermals mit dem neuen Namen Garde-Kölsch zu einem Namenswechsel und die Braustätte in Dormagen hieß nun das Brauhaus zur Garde. Noch 1998 waren in diesem 35 Mitarbeiter tätig. Wenige Jahre später wurde die Produktion eingestellt, die Brauerei abgerissen, der Getränkevertrieb an ein anderes Unternehmen verkauft.

In Dormagen sind etwa 17.000 Menschen in den rund 2800 Dormagener Betrieben beschäftigt. Knapp 9000 arbeiten im rund 600 Hektar großen Chemiepark Dormagen (seit 1. Januar 2008 Chempark), wo neben Ineos, der Covestro AG, Bayer AG und Lanxess noch 18 andere Firmen sowie das Kraftwerk Bayer Dormagen ansässig sind. Somit ist der Chemiepark der größte Arbeitgeber und Ausbilder im Rhein-Kreis-Neuss. Bedeutende Arbeitsplätze haben noch die Industrie- und Gewerbegebiete in St. Peter, in Delrath, in Hackenbroich, an der Roseller Straße und im Top West vorzuweisen. In Dormagen befindet sich auch die Europazentrale des koreanischen Werkzeugmaschinenherstellers Doosan Machine Tools. Im Jahre 1864 wurde mit der Zuckerfabrik der erste Industriebetrieb in Dormagen eröffnet. Diese firmierte später unter der Bezeichnung Rheinische Actien-Verein für Zuckerfabrikationen, Dormagen. In den folgenden Jahren hatte die Firma Schwengers & Söhne in Uerdingen die Aktienmehrheit. Diese ging 1926 in die Firma Pfeifer & Langen über und 1930 fusionierte Pfeifer & Langen mit der Dormagener Zuckerfabrik. Bereits 1979 wurde die Produktion der Zuckerfabrik eingestellt.

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