Headhunter Sachsen

Effektives und erfolgreiches Recruiting in Sachsen, einem Zentrum vieler Wirtschaftszweige wie Hochtechnologie in Dresden, Handel und Logistik in Leipzig und dem produzierenden Gewerbe in Chemnitz, erfordert es, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Mit Fingerspitzengefühl, Kreativität, langjähriger Erfahrung und starkem unternehmerischen Denken sind wir bestens gerüstet, um die besten Talente für Ihr Unternehmen zu finden.

Unsere Hauptziele, Schnelligkeit und Kosteneffizienz, ermöglichen es Ihnen, sich voll und ganz auf Ihr Geschäft und Ihre Kunden zu konzentrieren, während wir die richtigen Talente für Sie finden. Unser Mehrwert spiegelt sich nicht nur in unserem tiefen Verständnis für die spezifischen Branchen in Sachsen wider, sondern auch in unserer Fähigkeit, hochqualifizierte und gut aufgenommene Kandidaten zu gewinnen. High Potentials in diesen Branchen erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten in den Bewerbungsprozessen, die wir garantieren.

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und zahlreichen internationalen Referenzen haben wir uns als zuverlässiger Partner im Bereich Headhunting bewährt. Darüber hinaus verfügen wir über eine 15-jährige Erfahrung als Researcher in Kooperation mit anderen Personalberatern, die es uns ermöglicht hat, Kandidaten zu identifizieren und zu vermitteln, die heute erfolgreich in sächsischen Unternehmen tätig sind.

Telefon: (0228) 36 94 09 -0 Email: info[at]mbmanagement.de

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Headhunter Sachsen - Silicon Saxony

Dresden mit seinen über 550.000 Einwohnern spielt eine führende Rolle in der Hochtechnologie und Mikroelektronik. Als „Silicon Saxony“ bekannt, ist die Stadt ein Hotspot für Halbleiterproduktion und IT-Innovationen. Zahlreiche Forschungseinrichtungen und Biotechnologieunternehmen sind hier angesiedelt und machen Dresden zu einem Zentrum der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung.

Leipzig, die bevölkerungsreichste Stadt Sachsens mit über 600.000 Einwohnern, ist ein wichtiges Handels- und Logistikzentrum. Die strategische Lage und die hervorragende Verkehrsanbindung machen die Stadt zu einer Drehscheibe für Handel und Dienstleistungen. Leipzig ist auch für seine lebendige Kreativ- und Kulturszene bekannt, die die städtische Dynamik und Innovation fördert.

Chemnitz mit seinen über 245.000 Einwohnern hat seine historischen Wurzeln in der Industrie und ist heute ein Zentrum des Maschinenbaus und der Automobilzulieferindustrie. Darüber hinaus entwickelt sich die Stadt zu einem bedeutenden Standort der Informationstechnologie und zeichnet sich durch eine starke Innovationskultur im Ingenieurwesen aus.

MB Management GmbH - Personalsuche für den Freistaat

Wir sind nicht nur eine Agentur, sondern ein strategischer Partner für sächsische Unternehmen, die in wettbewerbsintensiven Branchen wie der Hochtechnologie in Dresden, dem Handel und der Logistik in Leipzig oder dem produzierenden Gewerbe in Chemnitz herausragende Führungskräfte zur Verstärkung ihrer Teams und zur Umsetzung ihrer Visionen suchen. Unsere maßgeschneiderten Suchprozesse, verbunden mit einem tiefen Verständnis für die spezifischen Branchen und individuellen Bedürfnisse unserer Klienten, ermöglichen es uns, Top-Kandidaten zu identifizieren, die nicht nur fachlich qualifiziert sind, sondern auch perfekt zur Unternehmenskultur passen.

Sachsen ist ein Zentrum für wirtschaftlichen Fortschritt, in dem Schlüsselindustrien wie Mikroelektronik, Maschinenbau und Biotechnologie florieren. Unsere Aufgabe ist es, Talente zu entdecken und zu fördern und sie mit Unternehmen zusammenzubringen, die bereit sind, ihre Geschäftsziele auf die nächste Stufe zu heben. Willkommen in Sachsen, wo Tradition auf Innovation trifft und unsere Personalberatung Ihnen den Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft bietet.

Bundesland Sachsen

Sachsen liegt in der gemäßigten Klimazone Mitteleuropas bei vorherrschender Westwindströmung. Da zwischen den westlichen Meeren und dem Freistaat bereits einige schützende Mittelgebirge liegen, ist das Klima kontinentaler geprägt als im Westen und Norden Deutschlands. Dies zeigt sich vor allem durch kältere Winter und trockenere Sommer als in anderen Teilen der Bundesrepublik. Innerhalb Sachsens gibt es große klimatische Unterschiede. Die durchschnittliche Jahrestemperatur in den nördlichen Flach- und zentralen Hügelländern liegt zwischen 8,5 und 10 Grad Celsius (Zeitraum 1991–2005) mit dem Dresdner Stadtzentrum als wärmste Region Sachsens mit 10,4° im Jahresmittel. In den Mittelgebirgsregionen beträgt die Durchschnittstemperatur etwa 6 bis 7,5 Grad Celsius, am Fichtelberg als kälteste Region etwa 4 Grad Celsius. Das Gleiche gilt auch für den durchschnittlichen Jahresniederschlag, bei 500 bis 800 Millimetern im Flachland (Zeitraum 1991–2005) und circa 900 bis 1200 Millimetern im Mittelgebirgsland (am Fichtelberg etwa 1250 Millimeter).

Nach der Deutschen Wiedervereinigung hat die sächsische Wirtschaft einen starken Strukturwandel erlebt. Viele der meist stark rückständigen Industriebetriebe wurden geschlossen. Braunkohletagebaue und -kraftwerke wurden stillgelegt oder durch neue ersetzt. Zahlreiche ehemalige Tagebaurestlöcher befinden sich in der Rekultivierung. Sachsen ist, trotz des dichten Eisenbahnnetzes, das Land mit den wenigsten Fernbahnhöfen der neuen Bundesländer (sechs Bahnhöfe im Vergleich zu sieben in Thüringen, acht in Brandenburg, neun in Sachsen-Anhalt und 13 in Mecklenburg-Vorpommern). Vier dieser Bahnhöfe liegen in oder bei Dresden und Leipzig. Der Ballungsraum Chemnitz-Zwickau gehört zu den Großstadtregionen mit den schlechtesten Bahnanbindungen in Deutschland. Der Leipziger Hauptbahnhof ist der flächenmäßig größte Kopfbahnhof Europas. 

Heute steht Sachsen vor Thüringen auf einem Spitzenplatz der ostdeutschen Wirtschaft. Im Dezember 2018 waren etwa 118.000 Menschen in Sachsen arbeitslos, das entspricht einer Arbeitslosenquote von 5,6 %. Sachsen hat mit Wachstumsraten einzelner Industriebereiche zwischen acht und zehn Prozent die höchsten in Deutschland und kann in Teilen bei wichtigen Wohlstandsindikatoren zu den westlichen Bundesländern bereits aufschließen. So liegt das verfügbare Einkommen der Altersgruppe von 20 bis 35 über dem Bundesdurchschnitt, jedoch wird das Gesamtergebnis von den niedrigen Einkommen der Gruppen ab 40 kompensiert. Insgesamt ist der Strukturwandel noch nicht abgeschlossen. Im Vergleich mit dem Bruttoinlandsprodukt der Europäischen Union (EU-27: 100) ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreichte Sachsen 2004 einen Index von 85,9. Im Jahr 2010 wurde ein Index von 86 ermittelt, wobei nach Regierungsbezirken aufgeschlüsselt Dresden 87, Chemnitz 83 und Leipzig 91 erreichte. Zu beachten ist allerdings, dass bei diesen Zahlen die Pendlerströme z. B. nach Bayern unberücksichtigt sind.

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