Headhunter Fahrzeugbau Köln - MB Management GmbH
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Branche Fahrzeugbau
Der Fahrzeugbau ist ein Fachgebiet des Maschinenbaus, dessen ingenieurwissenschaftlicher Schwerpunkt auf der Produktion von Fahrzeugen und den dazu verwendeten Techniken liegt.
Ingenieure, Konstrukteure, Fahrzeugdesigner und Fahrzeugbauer befassen sich mit den verschiedenen Techniken rund um die Entwicklung und den Bau von Fahrzeugen und den zugehörigen Teilbereichen der Technik wie z. B. dem Bau von Eisenbahnwaggons (Waggonbau), der Fabrikautomation und Fertigungsoptimierung, Robotik und ähnlichen Themen. Verwandt, aber üblicherweise nicht zum Fahrzeugbau gezählt, ist der Flugzeugbau.
Zu den Themen des Fahrzeugbaus gehören beispielsweise:
- Fahrzeugentwicklung
- Konstruktion von Zweirädern, Karosserien, Waggons etc.
- Physikalische und mathematische Grundlagen zur Auslegung von Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen wie Lenkung, Bremsen, Reifen usw.:
- Mechanik/Kräfte, Momente
- Festigkeitslehre
- Dynamik
Technische Spezialisierung erfolgt z. B. in Richtung Fahrzeugentwicklung
- Fahrzeugdesign, Karosserieentwicklung, Konstruktionslehre, Technisches Zeichnen
Auslegung von Fahrzeug Komponenten, Systemen oder Subsystemen (Baugruppen)
- Motoren- und Getriebeauslegung, Getriebekonstruktion
oder auch in Richtung Fabrikauslegung
- Fabrikautomation, Fabrikoptimierung
- Hydraulik, Pneumatik, Elektromechanik in der Fabrikautomation
Überschneidungen zur Fahrzeugtechnik ergeben sich bei Themen wie:
- Antriebskonzepte, z. B. Allrad-Fahrzeuge, alternative Motorenkonzepte
- Fahrdynamik und Fahrstabilität
- Passive Sicherheit, Crash-Verhalten
- Leistung und Energiebedarf
Deshalb arbeiten Fahrzeugbauer, Fahrzeugkonstrukteure und Fahrzeugtechniker oftmals Hand in Hand, was leicht dazu führen kann, dass Spezialisten im jeweiligen Teilgebiet als Experten in allen Techniken rund um das Fahrzeug angesehen werden.
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Stadt Köln
Köln ist einer der bedeutenden Wirtschaftsstandorte Deutschlands. Die Anbindung an den Rhein, die verkehrsgünstige Lage (Autobahnknoten, Eisenbahnknoten), die Nähe zum Ruhrgebiet und den Benelux-Staaten bestimmen seit jeher das wirtschaftliche Bild Kölns, das durch eine starke Diversifizierung vieler Branchen gekennzeichnet ist.
Die Automobilindustrie hat eine lange Tradition in Köln. Bereits in den Anfängen hatten Automobilhersteller hier ihre Unternehmen oder deutsche Niederlassung. Genau genommen lässt sich die Automobilgeschichte gar nicht ohne die Stadt Köln schreiben, da hier die erste reine Motorenfabrik der Welt entstand, die N. A. Otto Cie., die der Entwickler des Otto-Motors Nikolaus Otto gemeinsam mit Eugen Langen 1864 gründete. Die beiden holten sich Karl Maybach und Gottlieb Daimler als Mechaniker nach Köln. Später hieß das Unternehmen nach dem Ortsteil, in dem sie ansässig war, Gasmotorenfabrik Deutz, aus der 1938 die Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) hervorging. KHD gehörte mit seinen Lastwagen und Omnibussen der Marke Magirus-Deutz in den 1950er- bis 70er-Jahren zu den größten Nutzfahrzeugherstellern Deutschlands. Die Westwaggon, ein ebenfalls in Deutz angesiedeltes Unternehmen, wurde 1959 von KHD übernommen. Aus KHD entstand später die heutige Deutz AG.
Weiter gründete zum Beispiel August Horch 1899 in Köln-Ehrenfeld die Firma Horch (A. Horch & Cie.), in der 1901 das erste Serienfahrzeug die Fabrik verließ. Später entwickelte sich daraus mit Zwischenstationen die Firma Audi.
Die Citroën Automobil AG wurde am 8. Januar 1927 in das Handelsregister der Stadt Köln eingetragen und begann in einem Werk in Poll mit der Montage von Autos. Ab 1935 begann durch Handelsbeschränkungen der Nazizeit der Niedergang, ab 1936 bestand nur ein Reparaturwerk, das 1939 als „Feindvermögen“ beschlagnahmt wurde. Das Werk wurde 1944 im Zweiten Weltkrieg zerstört. Ab 1950 startete Citroën zunächst mit einer Verkaufsgesellschaft im Maison Belge; über Gelände an der Sülzburgstraße und Aachener Straße konnte es sich 1959 im Tausch gegen das Gelände in Poll in Porz-Westhoven ansiedeln, das 1975 von Köln eingemeindet wurde. Bis heute ist hier die deutsche Zentrale.
Der größte Arbeitgeber in Köln ist die Ford of Europe GmbH. 1931 verlagerte sie ihren Sitz von Berlin nach Köln, wo sie in Köln-Niehl ein neues Werk unmittelbar am Rhein errichtet hatte. Dieses wurde nach dem Krieg kontinuierlich ausgebaut. Hier ist heute Sitz der Europa-Zentrale. Mit etwa 20.000 Mitarbeitern ist Ford der größte Arbeitgeber der Stadt und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Neben verschiedenen Werken in Köln-Niehl ist hier auch die Entwicklung eines der großen europäischen Ersatzteillager in Köln-Merkenich beheimatet.
Im Jahre 1954 schließlich verlagerte Renault seine Deutschland-Zentrale nach Köln, von wo die Firma 1962 an die Kölner Stadtgrenze nach Brühl umzog.
Seit dem 9. Oktober 1970 befindet sich die Toyota-Vertrieb Gesellschaft (später Toyota Deutschland GmbH) in Köln-Marsdorf. Neben der Zentrale war hier bis Ende 2009 auch der Formel-1-Rennstall Toyota Racing beheimatet. Der Bereich wird fortgeführt von der Toyota Motorsport GmbH (TMG) als ein auf Hochtechnologie spezialisiertes Test- und Entwicklungsunternehmen.
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