Headhunter Frechen
Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.
Oberste Priorität haben Schnelligkeit und Kostenbewusstsein. Sie haben Zeit für Ihr Geschäft und Ihre Kunden. Wir kümmern uns um Talente. Unser Mehrwert liegt einerseits in unserem vielseitigen Branchen Know-how und andererseits in der notwendigen Kandidaten-Akzeptanz. High Potentials erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten im Bewerberprozess.
Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.
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Stadt Frechen
Ursprünglich geprägt von den Bodenschätzen Braunkohle (→ Tagebau Frechen und die letzte Brikettfabrik Wachtberg, heute Kohleveredlungsbetrieb Frechen der RWE Power), Quarzsand (Quarzwerke Gruppe) und Ton, hat sich Frechen seit den 1970er-Jahren zu einer Stadt des Handels, des Verkehrs-, des Nachrichtenwesens und der Dienstleistungen weiterentwickelt. Wegen der verkehrstechnisch guten Lage direkt am Autobahnkreuz Köln-West siedelten sich Logistik-Unternehmen in Frechen an. Das Zentrallager der Porta Möbel, das Großhandelsunternehmen Lekkerland und diverse Speditionen, wie DPD Deutschland, nicht weit vom Kölner Briefverteilzentrum der Deutschen Post. Dort besteht eine Anbindung der zumeist im neuen Industriepark an der Europa-Allee (EuroPark) gelegenen Firmen und eine siedlungsgeographisch optimale Umlandstruktur, sowie die Nähe zum Flughafen und zum Umschlagbahnhof Köln Eifeltor.
Nach dem Zweiten Weltkrieg existierten in Frechen zwölf Steinzeugfabriken. 1995 kamen drei weitere hinzu. In Frechen wurden bis etwa 1995 die weltweit einzigen Steinzeugrohre mit einer lichten Weite von bis zu 1400 mm hergestellt. Wegen sinkender Nachfrage wurde die Produktion eingestellt und die Fabrikhallen abgerissen. Ferner befindet sich seit April 2010 im Ort der größte Baumarkt Europas mit 30.000 m² Verkaufsfläche, eine Bauhaus-Filiale. Auch siedelten sich seit Ende des 20. Jahrhunderts weitere Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen in Frechen an.
In Frechen gibt es sieben Grundschulen, die Realschule der Stadt Frechen, das Gymnasium der Stadt Frechen und die Hauptschule Herbertskaul als weiterführende Schulen sowie eine Förder- & Sonderschule und eine Kunstschule. Auch ein Berufskolleg ist in dieser Stadt vorhanden. Seit dem Jahr 2020 gibt es in Frechen auch eine Fachhochschule, sie nennt sich: „Fachhochschule des Mittelstands (FHM) – Campus Frechen“. Frechen ist an die Autobahn A 1 über die Anschlussstelle Frechen südlich vom Autobahnkreuz Köln-West angebunden. Eine weitere Teilanschlussstelle mit den Namen Frechen Nord wurde an der Bonnstraße für die A 4 errichtet, ist jedoch lediglich einseitig, d. h. für den Verkehr von und nach Aachen, benutzbar. Ein Anschluss von und nach Köln ist in Planung. Die ehemalige Hauptverkehrsachse, die Kölner Straße, ist in der Innenstadt Fußgängerzone, durch die nur die Linie 7 der Stadtbahn Köln fährt. Der Erschließungsverkehr wird von der Dürener/Kölner Straße als Landesstraße 277 weiter und ab Bahnhof Frechen nördlich um die Innenstadt herumgeführt. Der überörtliche Verkehr wird als Bundesstraße 264 südlich um die Kernstadt herumgeleitet.
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