Personalberatung Brühl
Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.
Oberste Priorität haben Schnelligkeit und Kostenbewusstsein. Sie haben Zeit für Ihr Geschäft und Ihre Kunden. Wir kümmern uns um Talente. Unser Mehrwert liegt einerseits in unserem vielseitigen Branchen Know-how und andererseits in der notwendigen Kandidaten-Akzeptanz. High Potentials erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten im Bewerberprozess.
Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.
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Stadt Brühl
Brühl ist eine mittelgroße Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen und Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr, eines Ballungsraumes mit fast zehn Millionen Einwohnern. Mit den zum Weltkulturerbe erklärten Schlössern Augustusburg und Falkenlust, dem Wasserschloss Schallenburg, der Villeseenlandschaft innerhalb des Kottenforsts sowie dem Freizeitpark Phantasialand zählt sie zu den wichtigsten touristischen Zielen im Rheinland. Durch ihre zahlreichen Hochschulen, Museen, Kunstgalerien, Kommunalbehörden und produzierenden Unternehmen stellt die ehemals kurfürstliche Residenz darüber hinaus ein wichtiges regionales Zentrum zwischen Köln und Bonn dar.
Die 1935 gegründete Stadtbücherei Brühl gehört zu den ältesten Bibliotheken im Rhein-Erft-Kreis. Sie liegt in der Brühler Innenstadt und ist mit regelmäßigen Lesungen, Aktionen und Ausstellungen ein wichtiger Veranstaltungsort. Als Ergänzung für Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Videos, Gesellschaftsspiele und CD-ROMs wurde im November 2001 eine Mediothek neu eröffnet. Das Angebot umfasst Hörbücher auf MC und CD, Musik-CDs mit Rock, Pop, Jazz, Klassik, DVDs sowie Internetplätze. Die über 36.000 Medieneinheiten wurden 2006 von mehr als 4.300 aktiven Kunden genutzt. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt in der strukturierten Leseförderung der Kinder. Aus diesem Grund nimmt die Stadtbücherei Brühl seit 2005 am sogenannten Sommerleseclub teil. Hierbei handelt es sich um ein Leseförderungskonzept für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse, an dem in Nordrhein-Westfalen rund 40 Bibliotheken beteiligt sind. Gefördert wird das Projekt vom Land Nordrhein-Westfalen sowie vielen regionalen und überregionalen Sponsoren.
Das Vorbild ist der „Teen Reading Club“ in Los Angeles. Das Konzept wurde in Deutschland 2001 erstmals im sauerländischen Brilon getestet. Ziel ist es, die Kinder zum Lesen möglichst vieler Bücher während des Veranstaltungszeitraumes des Sommerleseclubs zu animieren und somit deren Lesekompetenz zu fördern. Jeder Teilnehmer erhält einen Nachweis pro gelesenem Buch. Zusätzlich werden von den Schülern einschlägige Buchbewertungen abgegeben. Neben Gutscheinen für Essen und Getränke locken ebenso positive Einträge auf dem Schulzeugnis. Zugelassen sind Kinder und Jugendliche der jeweils ausgewählten ortsansässigen Schulen. Im Jahre 2006 stand die Stadtbücherei Brühl mit 1183 Sommerleseclub-Teilnehmern und insgesamt 4511 gelesenen Büchern an der Spitze von ganz Nordrhein-Westfalen.
Schulbibliotheken gibt es des Weiteren an der Gesamtschule Brühl, am Max-Ernst-Gymnasium und am Sankt-Ursula-Gymnasium. Das Stadtarchiv Brühl ist in der Barbara-Schule untergebracht. Das Archiv beherbergt Quellen zur Stadt- und Heimatgeschichte sowie ein Archiv der Zeitungsbände ab 1916. Heimatkundler finden hier Material für ihre Recherchen und Familienkundler können hier nach vorheriger Absprache Personenrecherchen durchführen, denn das Archiv verfügt über sämtliche Personenmelderegister Brühls seit 1850. Ein Fotoarchiv mit 20.000 Arbeiten in Form von Dias, Negativen und Aufsichtbildern dokumentiert die Stadtgeschichte. 5.000 Werke des Brühler Fotografen Fritz Neff mit Lichtbildern aus den Jahren 1930 bis 1939 sind ein bedeutender Beitrag zur Heimatgeschichte und ein lebendiges Zeugnis der Lebensverhältnisse der 1930er-Jahre. Seit 2013 betreibt die Interessengemeinschaft „Brühl – gestern und heute“ eine Webseite sowie eine Facebookgruppe, die sich ebenfalls um den Erhalt historischer Fotografien, Dokumente und Urkunden bemüht.
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