Personalberatung Düren

Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.

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Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.

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Stadt Düren

Düren ist mit rund 91.300 Einwohnern eine große Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen. Sie liegt am Nordrand der Eifel zwischen Aachen und Köln und ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises sowie Mitglied der Euregio Maas-Rhein. Die von der Rur durchflossene Stadt nennt sich auch Das Tor zur Nordeifel. Die Stadt liegt als Teil der Euregio Maas-Rhein zwischen den Großstädten Aachen und Köln am Nordrand der Eifel. In nördlicher Richtung erstreckt sich die fruchtbare Jülich-Zülpicher Börde als Teil der Niederrheinischen Bucht. Im Südwesten liegt die Rureifel mit der Rurtalsperre als Deutschlands zweitgrößter Talsperre und dem Nationalpark Eifel. Von Süden (Lendersdorf) nach Norden (Merken) durchfließt die Rur das Stadtgebiet. Dürens höchster Punkt liegt mit 225 m ü. NHN auf der Abraumhalde Beythal an der Bundesstraße 399 in Berzbuir-Kufferath, der niedrigste Punkt mit 105 m ü. NHN an der Rur bei Merken.

Während im südlichen Stadtgebiet bei Berzbuir Schichten mit Konglomeratgestein des Devons und Karbons zu Tage treten, wird die Jülicher Börde im nördlichen Stadtgebiet aus einer mächtigen Löss­platte gebildet, unter der Kiese und Sande aus der letzten Eiszeit anstehen, die Rhein und Maas angelagert haben. Zahlreiche tektonische Verwerfungen aus dem Tertiär mit bis zu 400 Meter Höhenunterschied sind nachgewiesen. Die Jülicher Scholle ist der nördliche Teil einer kleinen Scholle zwischen Rur- und Erftscholle und gegenüber der Rurscholle angehoben aber gegenüber der Erftscholle abgesunken. Dazwischen liegen mächtige Braunkohlenflöze aus dem Tertiär. Düren gehört zum Erdbebengebiet der Kölner Bucht.

Das alte Stadtgebiet umfasst die inneren Stadtbezirke Düren-Nord, Düren-Ost (mit der Satellitenstadt und Distelrath), Düren-Süd und Rölsdorf sowie das aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stammende Siedlungsgebiet Grüngürtel. Die weiteren Stadtteile entstanden aus 15 ehemals selbstständigen Orten: Arnoldsweiler, Berzbuir, Birgel, Birkesdorf, Derichsweiler, Echtz, Gürzenich, Hoven, Konzendorf, Krauthausen, Kufferath, Lendersdorf, Mariaweiler, Merken und Niederau. Diese heutigen Stadtteile wurden am 1. Januar 1972 auf Grund des Aachen-Gesetzes eingegliedert. Im Rahmen der kommunalen Neugliederung durch das Köln-Gesetz lehnte die Stadt aus kommunalpolitischen Gründen eine Eingemeindung von Merzenich ab, was ein Novum in der Geschichte der nordrhein-westfälischen Gemeindeumstrukturierung darstellte. Mit Merzenich hätte Düren eine Einwohnerzahl von mehr als 100.000 erreicht und damit die Grenze zur Großstadt überschritten. Die heutigen Einwohner verteilen sich folgendermaßen auf die Stadtteile (Stand: 31. Dezember 2019).

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