Personalberatung Königswinter
Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.
Oberste Priorität haben Schnelligkeit und Kostenbewusstsein. Sie haben Zeit für Ihr Geschäft und Ihre Kunden. Wir kümmern uns um Talente. Unser Mehrwert liegt einerseits in unserem vielseitigen Branchen Know-how und andererseits in der notwendigen Kandidaten-Akzeptanz. High Potentials erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten im Bewerberprozess.
Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.
Telefon: (0228) 36 94 09 -0 Email: info[at]mbmanagement.de
Kontaktieren Sie uns. Wir melden uns bei Ihnen umgehend zurück!
Stadt Königswinter
Königswinter ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen mit 41.122 Einwohnern (31. Dezember 2020), auf der östlichen Rheinseite gegenüber dem Stadtbezirk Bad Godesberg der Bundesstadt Bonn. Die Stadt liegt zu Füßen des Siebengebirges mit dem markanten Drachenfels und dem Petersberg, der als Standort des Bundesgästehauses vielfach Stätte von Konferenzen mit nationaler und internationaler Ausstrahlung wurde. Königswinter nimmt gemäß Landesplanung die Funktion eines Mittelzentrums ein.
Die Stadt liegt zwischen Bad Honnef und Bonn-Beuel gegenüber von Bad Godesberg auf der rechten Seite des Rheins, der sich an dieser Stelle im Übergangsbereich vom Mittel- in den Niederrhein befindet. Naturräumlich lässt sich der äußerste Westen des Stadtgebiets dem Godesberger Rheintaltrichter (Kölner Bucht), ein mittlerer Abschnitt dem Siebengebirge, der größere Teil des Ostens dem Pleiser Hügelland und ein kleinerer Teil im Südosten der Asbacher Hochfläche (Niederwesterwald) zuordnen. Damit umfasst es ein Gebiet, das vom Rheintal bis zu den nordwestlichen Ausläufern des Westerwalds reicht. Das Rheintal weitet sich bei Königswinter nördlich von Drachenfels und Petersberg schrittweise in die beginnende Kölner Bucht aus. Weitere prominente Anhöhen sind die Dollendorfer Hardt, der Lohrberg, der Nonnenstromberg, der Stenzelberg, der Weilberg sowie die Wolkenburg. Die höchste Erhebung im Stadtgebiet Königswinter, zugleich die höchste im Rhein-Sieg-Kreis, markiert der Gipfel des 461 m ü. NHN hohen Großen Ölbergs; der niedrigste Punkt wird mit knapp 50 m am Rheinufer bei Niederdollendorf erreicht.
Die Königswinterer Altstadt liegt bei 57 m ü. NHN auf einer rund 500 Meter breiten Terrasse, am nordwestlichen Beginn des Drachenfels sowie am Fuße des Petersbergs. Ins Siebengebirge hinauf führen das Mühlental (Tal des Mirbesbachs) und das Nachtigallental. Die Gemarkung des Stadtteils Königswinter erstreckt sich im Nordosten bis auf den Gipfel des Petersbergs, den sie sich mit Niederdollendorf teilt. Die Bebauung der Stadt reicht von der Höhe der historischen Altstadt bis unmittelbar an den Rhein, wird weiter nördlich durch einen breiteren Austreifen begrenzt und geht im Norden, zum Teil nahtlos, in die Niederdollendorfs über. Im Süden wird sie durch eine lediglich zwei Straßen und zwei Bahntrassen führende Engstelle begrenzt und verjüngt, die der zwischen Rhöndorf im Süden und Königswinter im Norden bis an den Rhein heranreichende Drachenfels an diesem Punkt bildet. Dort befindet sich auch der Drachenfelsgrund, eine historisch als Reih bezeichnete Untiefe im Rhein. Östlich und oberhalb der Trasse der Bundesstraße 42 sowie im breiten Tal zwischen Petersberg und Hirschberg bestehen kleinere Wohngebiete, Schrebergärten und Einzelhäuser, darunter der Wintermühlenhof, ebenso auf dem Rüdenet, einem nordwestlichen Bergrücken des Drachenfelses.
Die Lage Königswinters wird durch die Nähe zu Bonn und insbesondere zu dem sechs Kilometer entfernten Bundesviertel begünstigt. Dieses stellt durch die dort ansässigen nationalen und supranationalen Institutionen wie Bundesministerien, Bundesbehörden und internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen sowie mehrerer Global Players einen Arbeitsplatzschwerpunkt dar. Die Hänge der Berge in Königswinter und Oberdollendorf werden seit jeher für den Weinbau genutzt. Die Rebflächen zählen im „Bestimmten Anbaugebiet Mittelrhein“ zur Großlage Petersberg. Der 2005 eröffnete rechtsrheinische Fernwanderweg Rheinsteig führt von Bonn über den Drachenfels nach Wiesbaden. Königswinter bietet Zugang zu Deutschlands meistbestiegenem Berg, dem Drachenfels. Dieser hat mit der Burgruine aus dem 12. Jahrhundert, unterstützt durch die seit 1883 betriebene Zahnradbahn, Königswinters Namen als Fremdenverkehrsort entscheidend mitgeprägt.
[Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Königswinter aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. ]