Personalberatung Neuwied

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Stadt Neuwied

Neuwied ist eine große kreisangehörige Stadt und Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Neuwied im Norden des Landes Rheinland-Pfalz. Sie liegt am Südrand des Landkreises am rechten Rheinufer, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Koblenz, an der Mündung des im Westerwald entspringenden Flusses Wied. Mit rund 65.000 Einwohnern ist Neuwied die siebtgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und zugleich die größte kreisangehörige Stadt des Landes. Im Jahr 1653 als Planstadt gegründet, wurde Neuwied nach 1662 zu einer der ersten Freistätten für Religionsflüchtlinge in Deutschland und entwickelte sich seit Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer der frühesten Industriestädte des Landes. Die Vielfalt christlicher Konfessionen sowie zahlreiche Schulen und Industriebetriebe prägen die Stadt bis heute. Neuwied ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.

Im Jahr 1904 vergrößerte sich die Stadt Neuwied erheblich durch die Eingemeindung des benachbarten Heddesdorf. Dessen früherer Bürgermeister Friedrich Wilhelm Raiffeisen hatte zu den Begründern des deutschen Genossenschaftswesens gehört. Um Neuwied vor den fast alljährlichen Hochwasserkatastrophen zu schützen, wurde auf Initiative des Bürgermeisters Robert Krups von 1928 bis 1931 ein 7,5 Kilometer langer Schutzdeich angelegt, dessen Bau auch als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme während der Weltwirtschaftskrise diente.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden zahlreiche Angehörige der jüdischen Gemeinde deportiert und ermordet und Anhänger der in Neuwied traditionell stark vertretenen Freikirchen verfolgt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt zu 18 Prozent von Bomben zerstört. Seit 1946 gehören die Stadt und der Landkreis Neuwied zum damals neu gebildeten Land Rheinland-Pfalz. In der Nachkriegszeit gewann Neuwied seine Bedeutung als mittlerer Industriestandort zurück. Die Stadt verfügt heute über ausgedehnte Gewerbegebiete mit guter Verkehrsanbindung, unter anderem über einen Rheinhafen. Im Jahr 1972 wurde der geplante Bau eines Kernkraftwerkes im Großraum Koblenz bekannt. Ein möglicher Standort bei Neuwied wurde wegen des Hochwasserschutzes verworfen. Stattdessen wurde das Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich am linken Rheinufer realisiert.

Im Zuge der Mitte der 1960er Jahre begonnenen rheinland-pfälzischen Gebiets- und Verwaltungsreform wurden durch das „Achte Landesgesetz über die Verwaltungsvereinfachung im Lande Rheinland-Pfalz“ vom 28. Juli 1970, das am 7. November 1970 in Kraft trat, die Städte Neuwied (31.232 Einwohner) und Engers (5.348) sowie die Gemeinden Altwied (673), Feldkirchen/Rhein (5.380), Gladbach (2.492), Heimbach-Weis (7.280), Niederbieber-Segendorf (7.464) und Oberbieber (3.819) aufgelöst und in die neue Stadt Neuwied eingegliedert.

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