Recruiting Alfter

Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.

Oberste Priorität haben Schnelligkeit und Kostenbewusstsein. Sie haben Zeit für Ihr Geschäft und Ihre Kunden. Wir kümmern uns um Talente. Unser Mehrwert liegt einerseits in unserem vielseitigen Branchen Know-how und andererseits in der notwendigen Kandidaten-Akzeptanz. High Potentials erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten im Bewerberprozess.

Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.

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Stadt Alfter

In Witterschlick befindet sich die Hauptverwaltung der Deutschen Steinzeug Cremer & Breuer AG, dem größten deutschen Hersteller von Fliesen. In Oedekoven befindet sich der Hauptsitz des 1931 in Alfter, Holzgasse, gegründeten Baustoff-Großhandelsbetriebes „Baustoff Fassbender Tenten“, dem inzwischen größten Baustoffhändler in der Region Bonn. Die Firma beschäftigt rund 730 Mitarbeiter und hat einen Jahresumsatz von 170 Millionen Euro. In Alfter hatte die „Brombeerweinkellerei Rebellenblut“ ihren Firmensitz. Heute wird das Rebellenblut von dem Alfterer Unternehmen Schwadorf Handel und Logistik GmbH & Co. KG vertrieben. Im Übrigen ist Alfter landwirtschaftlich geprägt. Rund die Hälfte des Gemeindegebietes ist landwirtschaftliche Nutzfläche. Eine Vielzahl landwirtschaftlicher Kleinbetriebe erzeugt neben Salat, Gemüse (vgl. oben) und Kräutern auch Schnittblumen.

Funde belegen, dass die Gegend um Alfter seit der Jungsteinzeit besiedelt ist. Ebenso war das Gebiet in fränkischer und römischer Zeit besiedelt. Seit der Römerzeit waren die Orte des Vorgebirgshanges ein wichtiges Weinanbaugebiet. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde vornehmlich Spätburgunder angebaut. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes Alfter stammt aus dem Jahr 1067, die von Impekoven aus 1171 und die von Gielsdorf aus den Jahren 801 bis 814. Landesherrlich war das heutige Gebiet der Gemeinde Alfter Teil des Kurfürstentums Köln. Der Ort Alfter gehörte zur Herrlichkeit Alfter (mit Birrekoven, Olsdorf und Roisdorf), die im Besitz der Grafen von Salm-Reifferscheid war, Gielsdorf gehörte zum Dingstuhl Gielsdorf, Oedekoven zum Dingstuhl Duisdorf, Witterschlick zum Dingstuhl Godesberg. Nach der Inbesitznahme des linken Rheinufers durch französische Revolutionstruppen (1794) und der Einführung neuer Verwaltungsstrukturen (1798) wurden die Ortschaften der „Mairie Oedekoven“ zugeordnet, die zum Kanton „Bonn externe“ im Rhein-Mosel-Département gehörte. Roisdorf kam zur „Mairie Waldorf“. Unmittelbar an der nördlichen Grenze von Alfter verlief damals die Grenze zum Rur-Département. Nach den auf dem Wiener Kongress (1815) getroffenen Vereinbarungen kam die Region zum Königreich Preußen, die Mairie wurde in die Bürgermeisterei Oedekoven im Landkreis Bonn überführt, zu der auch die Bonner Stadtteile Buschdorf und Lessenich/Meßdorf gehörten.

Die Burg Alfter stammte (spätestens) aus dem 12. Jahrhundert (erstmals erwähnt 1117, Herren de Halechtre). Ab 1188 war mit dem Anwesen das kurkölnische Erbmarschallamt verbunden. Im 15. Jahrhundert kam sie in den Besitz der Familie Salm-Reifferscheidt-Dyck. Nachdem die Burg 1468 durch Brand zerstört wurde, erhielt das Schloss Alfter im 18. Jahrhundert seine heutige Gestalt. In nächster Nähe zum Schloss steht die katholische Kirche Sankt Matthäus sowie ein Gebäude, das nach der Grundschule seit 1992 die öffentliche Bücherei St. Matthäus beherbergt, und ein Fachwerkhaus, dessen Geschichte bis in das 17. Jahrhundert zurückgeht.

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