Recruiting Augsburg

Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.

Oberste Priorität haben Schnelligkeit und Kostenbewusstsein. Sie haben Zeit für Ihr Geschäft und Ihre Kunden. Wir kümmern uns um Talente. Unser Mehrwert liegt einerseits in unserem vielseitigen Branchen Know-how und andererseits in der notwendigen Kandidaten-Akzeptanz. High Potentials erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten im Bewerberprozess.

Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.

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Stadt Augsburg

Entsprechend dem hohen Alter und der einstmals herausragenden Bedeutung der Stadt finden sich in Augsburg zahlreiche Betriebe mit teilweise jahrhundertelanger Tradition. So gibt es mit der Augusta-Brauerei (seit 1488), der Brauerei zur Goldenen Gans (seit 1346), Hasen-Bräu (seit 1463), Thorbräu (seit 1582) und dem Brauhaus Riegele (seit 1884) allein fünf alteingesessene Brauereien, die zum Großteil noch heute für den lokalen Markt produzieren. Aus dem Hause Riegele stammt außerdem das bekannte Cola-Mischgetränk Spezi. Die vor allem durch die Fugger und Welser entstandene Bedeutung im Finanzwesen spiegelt sich auch in den heute noch tätigen Kreditinstituten der Stadt wider: Die Fürst Fugger Privatbank entstand aus dem Handelshaus Fugger, das 1468 erstmals als „Bank“ bezeichnet wurde. Die Stadtsparkasse wurde 1822, die Kreissparkasse 1855 gegründet. 1914 gründete Anton Hafner das Bankhaus Hafner in der Maximilianstraße und mit der Augsburger Aktienbank entstand erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine weitere bedeutende Bank.

Augsburg ist vor allem durch die Fuggerei, das Rathaus und die Puppenkiste ein attraktives Ziel für Touristen aus dem In- und Ausland. Insgesamt 12.500 Menschen waren im Jahr 2010 in diesem Sektor in der Stadt beschäftigt und erwirtschafteten dabei einen Umsatz von 820 Millionen Euro – das entspricht etwa fünf Prozent des Volkseinkommens der Stadt. Im Jahr 2010 wurden 610.000 Übernachtungen registriert, was einen Zuwachs von fast 20 Prozent zum Vorjahr bedeutet – damit wies Augsburg in diesem Jahr den größten Zugewinn aller Großstädte in Deutschland auf. Durchschnittlich verblieb ein Gast für 1,9 Tage in der Region und hatte dabei im Stadtgebiet 3800 Hotelbetten zur Verfügung – 400 Betten mehr als noch im Jahr 2009. Etwa 400.000 Übernachtungen fallen auf Deutsche, unter den Ausländern sind Italiener am stärksten vertreten.

Augsburg hat als eine von wenigen Städten fünf eigenständige Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU). Das größte EIU ist die DB Netz. Es folgt die Augsburger Localbahn, die ebenfalls als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) auftritt. Beim 2017 neu gegründeten Güterverkehrszentrum agiert ein Konsortium als Zweckverband Güterverkehrszentrum. Die DB Regio, sowie der meridian betreiben jeweils eigene Abstellanlagen und gelten damit nicht nur als EVU, sondern in dem Bereich auch als EIU. Diese befinden sich bei DB Regio links von der Hauptstrecke Augsburg – Buchloe (KBS 987) zwischen dem Haltepunkt Augsburg Messe und Augsburg Morellstraße. Beim meridian rechts vom Gleis auf selber Höhe. Geprägt wird die Stadt vor allem durch die großen Werke der Industrieunternehmen. So befinden sich am Rande der Altstadt die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN), der Druckmaschinenhersteller manroland, der Getriebeproduzent Renk, die MT Aerospace als Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, der zum chinesischen Beleuchtungsunternehmen MLS gehörende Leuchtmittelhersteller Ledvance (ehemals Osram), der seine Produktion in Augsburg jedoch Ende 2018 einstellt und bis Ende 2019 auch die Logistikbereiche aufgibt und die Papierfabrik UPM-Kymmene (ehemals Haindl). Die Walter Bau AG, einst Deutschlands drittgrößter Baumanagement- und Bautechnologiekonzern, hatte im Textilviertel ihren Hauptsitz, ehe sie 2005 Insolvenz anmelden musste.

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