Recruiting Ingelheim
Gutes und erfolgreiches Recruiting bedeutet, dem Mitbewerb immer einen Schritt voraus zu sein. Wir haben dafür das nötige Fingerspitzengefühl, die Kreativität, die Erfahrung und die nötige unternehmerische Denkfähigkeit.
Oberste Priorität haben Schnelligkeit und Kostenbewusstsein. Sie haben Zeit für Ihr Geschäft und Ihre Kunden. Wir kümmern uns um Talente. Unser Mehrwert liegt einerseits in unserem vielseitigen Branchen Know-how und andererseits in der notwendigen Kandidaten-Akzeptanz. High Potentials erwarten Professionalität und schnelle Reaktionszeiten im Bewerberprozess.
Wir haben die Erfahrung seit mehr als 20 Jahren und verfügen über die entsprechenden internationalen Referenzen. Wir arbeiteten 15 Jahre als Researcher in Kooperation mit anderen
Personalberatern, d. h. wir lieferten den Beratern die Kandidaten, die hinterher in Ihrem Hause
präsentiert und eingestellt wurden.
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Stadt Ingelheim
Stadtbildprägend ist das seit 1885 ansässige Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim. Am Stadtrand befindet sich Europas größter Umschlagsplatz für Sauerkirschen, die Vereinigten Großmärkte für Obst und Gemüse Rheinhessen. Die ehemaligen Stadtwerke von Ingelheim, jetzt Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH haben ihren Sitz in Ingelheim. Die Gesellschaft kooperiert auch mit der Verbandsgemeinde Heidesheim. Die Weber-Stephen Products Co. gründete ihre deutsche Tochterfirma 1999 in Ingelheim und ist auch dort seitdem ansässig. Der Fenster- und Türenhersteller PaX AG hat seinen Konzernsitz in Ingelheim. Ingelheim selbst wurde erst 1939 zur Stadt erhoben. Dabei wurden die vorher eigenständigen Gemeinden Frei-Weinheim, Ober-Ingelheim und Nieder-Ingelheim zusammengeschlossen. Das Gebiet um den Bahnhof in Nieder-Ingelheim wurde in diesem Kontext zur Stadtmitte bestimmt, in dem sich in den Nachkriegsjahren die heutige Innenstadt entwickelt hat. Aufgrund des dominierenden Anbaus von Rotwein wird Ingelheim als „Rotweinstadt“ bezeichnet.
Die Landwirtschaft spielt in Ingelheim eine große Rolle, vor allem der Ingelheimer Spätburgunder ist sehr bekannt. Insgesamt werden 640,6 Hektar für den Weinbau genutzt, davon 311,5 Hektar für den Weißwein. Die Rebsorte Riesling wird mit 68,1 Hektar am meisten angebaut, gefolgt vom Silvaner mit 66,7 Hektar. Mit 64 Hektar ist auch der Müller-Thurgau vorhanden. Weitere Rebsorten überschreiten die Größe von 26 Hektar nicht, darunter sind die Sorten Weißer Burgunder, Kerner und Bacchus zu erwähnen. Auf 329,1 Hektar werden rote Rebsorten in Ingelheim angebaut. Davon 120,8 Hektar für Spätburgunder, der die am meisten angebaute Rebsorte in Ingelheim darstellt. Der blaue Portugieser steht mit 94,9 Hektar an zweiter Stelle. Mit 50,8 Hektar wird vom Dornfelder bereits deutlich weniger angebaut. Für Frühburgunder, Cabernet Sauvignon und Saint Laurent z. B. werden alle unter 16 Hektar angebaut. Die Sortenvielfalt bei roten Sorten ist geringer als bei weißen Rebsorten. 1373 Hektar werden für den Ackerbau genutzt (davon sind 120 Hektar Spargelanbau) und 1240 Hektar für den Obstanbau genutzt. Die landwirtschaftlichen Hauptprodukte sind Sauerkirschen, Spargel und Wein. Die Stadt ist die siebtgrößte Weinbaugemeinde Rheinhessens und eine der zwölf größten in Rheinland-Pfalz. Das Institut für Gemüsebau der Hochschule Geisenheim (früher Fachgebiet Gemüsebau der Forschungsanstalt Geisenheim) betreibt in Ingelheim ein Spargelversuchsfeld.
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